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Über den agorum core plugin manager verwalten Sie Ihre Plug-ins in agorum core. Sie können Plug-ins:
Hinweis: Der agorum core plugin manager steht dem Super-Administrator roi standardmäßig zur Verfügung. Sie können den plugin manager auch für andere Benutzer / Administratoren freischalten. Tragen Sie dazu den zu berechtigenden Benutzer in folgende ACL ein:
ACL_acpluginmanager_agorum.acpluginmanager_pluginInstaller
Die nachfolgend aufgeführten Symbole begegnen Ihnen in agorum core, wenn Sie mit Plug-ins arbeiten:
Plug-in-/Paket-Bereich
Installieren Sie ein Plug-in immer zuerst auf einem Testsystem, sofern Sie es ausprobieren möchten.
Haben Sie ein Plug-in installiert, steht in der Übersicht der Plug-ins die installierte Versionsnummer einschließlich der Information, ob diese noch aktuell ist, zur Verfügung. Sie können das Plug-in an dieser Stelle erneut installieren. Das System entfernt dabei alle bereits vorhandene Strukturen und erstellt sie neu.
Aktualisieren Sie die Plug-in-Liste regelmäßig, um die Information zu erhalten, ob Updates zu installierten oder neue Plug-ins vorliegen.
So aktualisieren Sie die Plug-in-Liste:
Hinweis: Wenn Sie auf die Schaltfläche Plug-in-Liste aktualisieren (Internet) klicken und der agorum core-Server zu diesem Zeitpunkt keine Internetverbindung hat, kann die Plug-in-Liste nicht aktualisiert werden. Ein entsprechender Hinweis mit einem Link erscheint. Diesen Link können Sie kopieren, um die Plug-ins auf einem anderen PC mit Internetverbindung manuell als ZIP-Paket herunterzuladen und auf den agorum core-Server zu kopieren.
Überprüfen Sie regelmäßig, ob es eine neue Version eines Plug-ins gibt. Darin enthalten sind Bugfixes, Neuerungen und Änderungen. Alle Dokumentationen zu Plug-ins beziehen sich zudem immer auf die neueste Plug-in-Version.
Nachdem Sie die Plug-in-Liste aktualisiert haben, erscheint in der Spalte update ein Eintrag mit update, wenn Ihre Plug-in-Version veraltet ist.
So aktualisieren Sie ein Plug-in:
Sie benötigen die jeweils aktuelle Version eines Plug-ins, um es deinstallieren zu können. Aktualisieren Sie das Plug-in, sofern es nicht aktuell ist.
So deinstallieren Sie ein Plug-in:
Tipp: Ihr Administrator / Entwickler kann definieren, was bei einer Deinstallation eines Plug-ins gelöscht wird. Diese Definition führt er in der Uninstall-Datei des Plug-ins durch.
Folgende Unterscheidungen kann der Administrator / Entwickler etwa vornehmen:
• Sichtbare Daten des Plug-ins deinstallieren, sodass das Plug-in nicht mehr als solches zu sehen ist, die Daten dazu aber bestehen bleiben.
• Komplettes Plug-in deinstallieren: Das System entfernt die Sichtbarkeit des Plug-ins und alle Daten zum Plug-in.
• Nur einen Teil des Plug-ins deinstallieren, etwa ein Workflow von mehreren Workflows.
Ergebnis (bei aktivem Testmodus): Das System deinstalliert das markierte Plug-in nicht. Es lädt eine ZIP-Datei auf den lokalen Rechner herunter. Die ZIP-Datei können Sie etwa dazu verwenden, um nach der Deinstallation das gelöschte Plug-in wieder zu installieren. Eine solche Sicherung befindet sich zudem zusätzlich im Ordner Eigene Dateien/Administration/workspace/agorum.uninstall.manager/save.
Spalte | Beschreibung |
---|---|
Plug-in | Definiert den Namen des Plug-ins. Taucht hier ein Plug-in mehrmals unter demselben Namen auf, handelt es sich etwa um verschiedene Deinstallationsschritte. Etwa löscht diese Deinstallation nur einen Teil eines Plug-ins, etwa nur einen Workflow. |
Version | Definiert die Version des Plug-ins. |
Dateiname | Definiert den Namen des Deinstallationsschrittes. Ein Administrator definiert diesen Namen. Er kann etwa eine Deinstallation, bei der immer der Testmodus aktiviert ist, mit uninstall-test betiteln. |
Name | Definiert den Namen des Projekts, das zum Plug-in gehört. |
Neben dem Deinstallieren von Plug-ins können Sie Plug-ins deaktivieren. Verwenden Sie dazu die Aktion agorum core smart assistant Add-ons aktiv / inaktiv schalten des agorum core template managers.
Verwenden Sie ein Plug-in, das auch Ordner anlegt, etwa das agorum core basic archive, können Sie diese Ordner nur anhand von Berechtigungen oder manuellem Löschen aus dem System entfernen. Beim manuellen Löschen dieser Ordner verbleiben jedoch Altdaten im System, etwa Benutzergruppen und ACLs.