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Interne ID: agorum.data.write.text.items
Mit diesem Knoten erstellen Sie eine Datei auf Basis eines Templates. Sie definieren zusätzlich einen Header, den das System oberhalb des Templates in die Datei schreibt. Die Datenvariable enthält verschiedene Daten, die das System für das Template verwendet.
Erreicht das System den Knoten im Workflow, prüft es die eingestellten Parameter. Das System nimmt die Daten aus der Datenvariable entgegen und erstellt mit deren Angaben eine Datei auf Basis eines Templates mit der gewünschten Dateiendung und dem Zeichensatz. Zusätzlich nimmt es die Variablen des Workflows, die Sie über den Editor mit ${variable} angeben, in diese Datei auf.
Wenn Sie ein Template angegeben haben, befüllt das System jedes enthaltene Element der Datenvariable mit diesem Template und fügt dieses Template zwischen dem Header und Footer ein.
Das System speichert die generierte Datei in die Ausgangsvariable.
Standard | Veränderbar? | Weitere Endpoints möglich? |
---|---|---|
Default (Inlet) | Nein, kann nur ausgeblendet werden. | nein, nicht nötig |
Default (Outlet) | Nein, kann nur ausgeblendet werden. | nein, nicht nötig |
Parameter | Beschreibung | Beispiel |
---|---|---|
Header der Datei | Definiert den Header der zu generierenden Datei. Der Inhalt dieses Parameters muss zwingend ein String sein. |
Header der Datei |
Datenvariable | Definiert die Variable, in der die Daten liegen, die das System für das Befüllen des Templates verwendet.
|
Datenvariable |
Template für die Elemente | Definiert das Template für die einzelnen zu generierenden Elemente. Der Inhalt dieses Parameters muss zwingend ein String sein. |
Template für die Elemente |
Footer der Datei | Definiert einen Footer für die zu generierende Datei. Der Inhalt dieses Parameters muss zwingend ein String sein. |
Footer der Datei |
Zeichensatz | Legt den Zeichensatz für die zu erstellende Datei fest.
|
Zeichensatz |
Dateiendung | Definiert die Dateiendung der temporären Datei.
|
Dateiendung |
Ausgangsvariable | Definiert die Variable, in der das System die erstellte Datei zur Verfügung stellt. | – |
Tipp: Verwenden Sie die Variablenauswahl, um einen Überblick über alle nutzbaren Variablen zu erhalten.
Im Editor
Im Editor geben Sie den Header der Datei an.
Der eingegebene String kann neben normalem Text auch Workflow-Variablen enthalten, die das System dynamisch durch den jeweiligen Text der Variable ersetzt.
In dem oben verwendeten Beispiel würde das System die documentNumber mit dem Wert der token.variables.documentNumber ersetzen.
Als Expression
Wenn Sie diesen Parameter als Expression angeben, geben Sie den vollständigen Pfad zur Variable an, in die das System das Ergebnis schreibt.
Die nachfolgenden Beispiele gelten ebenfalls für eine Ausgangsvariable.
Für generelle Schreibweise von Variablen im Editor oder als Expression siehe Schreibweise von Variablen.
Im Editor
Im Editor geben Sie den Namen der Workflow-Variable an, die das zu benutzende Array mit Objekten enthält. Die Keys der einzelnen Objekte müssen hierbei den im Template verwendeten Platzhaltern entsprechen.
[ { itemNr: 12345, itemName: "Item 1" }, { itemNr: 54321, itemName: "Item 2" } ]
Das System platziert die Variable automatisch in der Variable des Tokens (token.variables).
Als Expression
Wenn Sie diesen Parameter als Expression angeben, geben Sie den vollständigen Pfad zur Variable an, von der das System den eigentlichen Namen der gewünschten Variable lesen soll.
'token.variables.nameOfDataVariable'
Im Editor
Im Editor geben Sie das Template inklusive Platzhalter für die in der Datenvariable enthaltenen Items an, die das System befüllt.
Die Platzhalter, etwa ${itemNr}, dürfen nicht den gleichen Namen haben wie die dazugehörige Workflow-Variable (token.variables), da das System diese automatisch während der Laufzeit befüllt würde und Sie das Template nicht mehr verarbeiten können.
Beispiel
Sie haben etwa die Variable itemNr mit dem Wert 12345 zuvor in einem Skript-Knoten definiert. Diese befindet sich somit in der Workflow-Variable als token.variables.itemNr und dem Wert 12345.
Die Datenvariable hat in diesem Beispiel folgenden Inhalt:
[ { itemNr: 12345, itemName: "Item 1" }, { itemNr: 54321, itemName: "Item 2" } ]
Sie dürfen als Platzhalter nun nicht ${itemNr} verwenden, da das System sonst direkt den Wert der Variable (12345) als Platzhalter verwenden würde:
<item> <itemNr attribute="itemAttribute">${itemNr}</itemNr> <itemName>${itemName}</itemName> </item>
Benennen Sie die Variable itemNr im Skript-Knoten anders, um dieses Szenario zu vermeiden.
Als Expression
Wenn Sie den Parameter als Expression angeben, geben Sie den vollständigen Pfad zur Variable an, in die das System das Ergebnis schreiben soll. Die übergebene Variable muss hierbei einen String enthalten.
Im Editor
Im Editor geben Sie den Footer der Datei an.
Der eingegebene String kann neben normalem Text auch noch Workflow-Variablen enthalten, die das System dynamisch durch den jeweiligen Text der Variable ersetzt. In dem oben verwendeten Beispiel würde das System die footerInformation mit dem Wert der token.variables.footerInformation ersetzen.
Als Expression
Wenn Sie diesen Parameter als Expression angeben, geben Sie den vollständigen Pfad zur Variable an, in die das System das Ergebnis schreiben soll.
Im Editor
Im Editor wählen Sie den Zeichensatz entweder aus der Auswahlbox oder tragen den gewünschten Zeichensatz ein.
Mehr zu den Zeichensätzen siehe https://docs.oracle.com/javase/8/docs/technotes/guides/intl/encoding.doc.html.
Als Expression
Wenn diesen Parameter als Expression angeben, geben Sie den vollständigen Pfad zur Variable an, in die das System das Ergebnis schreiben soll. Die übergebene Variable muss einen String enthalten.
Im Editor
Im Editor wählen Sie die Dateiendung.
xml
Als Expression
Wenn Sie diesen Parameter als Expression angeben, geben Sie den vollständigen Pfad zur Variable an, in der die Dateiendung hinterlegt ist.
Wenn Sie die Werte für die Dateiendung als Expression angeben, übergeben Sie diese Werte:
'txt' '.pdf' token.variables.tempFile.extension