E-Mail: Daten validieren

Interne ID: agorum.mail.validate

Dieser Knoten dient dazu, das Datenobjekt aus dem Knoten E-Mail: Daten vorbereiten für die nachfolgenden E-Mail-Knoten auf Fehler zu prüfen. Dabei unterstützt der Knoten zwei Modi:

Strikter Modus
Einfacher Modus

Aussehen des Knotens

Verhaltensweise

Erreicht das System den Knoten, werden die Daten der Datenvariable geprüft. Sollte das System dabei einen Fehler ermitteln, wird eine entsprechende Fehlermeldung erzeugt.

Endpoints

Standard	Veränderbar?	Weitere Endpoints möglich?
Default (Inlet)	Nein, kann nur ausgeblendet werden.	nicht nötig
Default (Outlet)	Nein, kann nur ausgeblendet werden.	nicht nötig

Parameter

Parameter	Beschreibung	Beispiel
Strikter Modus	Mit diesem Parameter steuern Sie, ob die Validierung eine Fehlermeldung produziert, wenn ein erforderlicher Wert im Datenobjekt fehlt. Strikter Modus (Haken gesetzt) Produziert eine Fehlermeldung, wenn erforderliche Werte nicht angegeben wurden. Erforderliche Werte sind: Absender (from) Empfänger (to) Betreff (subject) Einfacher Modus (Haken nicht gesetzt) Prüft nur die vorhandenen Werte auf Gültigkeit. Fehlende Werte werden ohne Fehlermeldung toleriert.	–
Datenvariable	Definiert die Variable, in der das Datenobjekt liegt. Aus diesem Datenobjekt erhalten die nachfolgenden E-Mail-Knoten alle nötigen Parameter, um die E-Mail zu verarbeiten. Dabei besteht das Parameterobjekt aus den gleichen Parametern, wie sie auch in der JavaScript-Bibliothek common/mail verwendet werden. Der Parameter attachments wird über die Eingangsvariable des jeweiligen Knotens abgebildet.	Datenvariable
Eingangsvariable	Definiert die Variable, die ein Array von Elementen enthält, die mit diesem Knoten als E-Mail-Anhänge verarbeitet werden sollen. Wenn Sie die Variable nicht angeben, verwendet das System automatisch die Anhänge des Workflows aus der internen Variable sys_acw_attachments.	Eingangsvariable

Datenvariable

Für generelle Schreibweise von Variablen im Editor oder als Expression siehe Schreibweise von Variablen.

Im Editor

Im Editor geben Sie den Namen der Workflow-Variable an. Das System platziert die Variable automatisch in der Variable des Tokens (token.variables).

dataVariable

Als Expression

Wenn Sie diesen Parameter als Expression angeben, geben Sie den vollständigen Pfad zur Variable an, von der das System den eigentlichen Namen der gewünschten Variable lesen soll.

'token.variables.nameOfDataVariable'

Eingangsvariable