Generiere Hashwert

Interne ID: agorum.object.hash

Sie können mit diesem Knoten die Hashwerte von Dateien laden.

Verhaltensweise

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Erreicht das System den Knoten, prüft und liest das System die gesetzte Eingangsvariable und die dort enthaltenen Objekte. Anschließend speichert das System das Ergebnis in die Ergebnisvariable.

Ist keine Ergebnisvariable angegeben, legt das System automatisch die Variable hash an und speichert das Ergebnis in diese Variable.

Über den Parameter Hash-Algorithmus können Sie den genauen Hash aussuchen.

• Wenn Sie die Option pro Objekt (perObject) aktivieren, lädt das System den Hash aller Objekte und hinterlegt diese als Struktur, gruppiert nach UUID, in der Ergebnisvariable.
• Wenn Sie die Option pro Objekt (perObject) deaktivieren, lädt das System nur den Hash des ersten Objekts und hinterlegt diesen direkt in die Ergebnisvariable.

Endpoints

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Standard	Veränderbar?	Weitere Endpoints möglich?
Default (Inlet)	Nein, kann nur ausgeblendet werden.	nein, nicht nötig
Default (Outlet)	Nein, kann nur ausgeblendet werden.	nein, nicht nötig

Parameter

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Parameter	Beschreibung	Beispiel
Hash-Algorithmus	Definiert den zu erzeugenden Algorithmus (siehe https://docs.oracle.com/javase/7/docs/technotes/guides/security/StandardNames.html#MessageDigest) Folgende Algorithmen stehen zur Auswahl: SHA-1 SHA-256 SHA-384 SHA-512 MD5	–
pro Objekt	Aktiviert Die Hashwerte werden in einer Struktur nach UUID gruppiert gespeichert. Deaktiviert Nur die Hashwerte des ersten Objekts werden gespeichert.	pro Objekt
Eingangsvariable	Definiert, von welchem Objekt / von welcher Variable der Hashwert geladen wird. Wenn Sie die Variable nicht angeben, verwendet das System automatisch die Anhänge des Workflows aus der internen Variable sys_acw_attachments.	Eingangsvariable
Ergebnisvariable	Definiert, in welche Variable das Ergebnis der Verarbeitung gespeichert wird. Wenn Sie die Variable nicht angeben, legt das System automatisch die Variable hash an und speichert das Ergebnis in diese Variable. Der Aufbau der Ergebnisvariable ist identisch zu dem Aufbau der Eingangsvariable.	–

pro Objekt

Wenn Sie diesen Parameter aktivieren, speichert das System die Hashwerte gruppiert in einer Struktur nach UUID etwa folgendermaßen:

{
  "hash_value_256": {
    // UUID attachment 1
    "d8cbc9f0-2105-11ec-8a32-02420a0a000d": "11380d951ae79b3d79b2ada93ae08cd9124bfab9f72e29e7185754b713fde539",
    "d82176a0-b31c-11eb-a849-02420a0a000d": "604cad279b378166665e833d59fc8623e6ed1706430eb6f55268e218b99a2470"
  }
}

Eingangsvariable

Der Aufbau der Eingangsvariable ist identisch zu dem Aufbau der Ergebnisvariable.

Für generelle Schreibweise von Variablen im Editor oder als Expression siehe Schreibweise von Variablen.

Im Editor

Im Editor geben Sie den Namen der Workflow-Variable an. Das System platziert die Variable automatisch in der Variable des Tokens (token.variables).

inputVariable

Als Expression

Wenn Sie diesen Parameter als Expression angeben, geben Sie den vollständigen Pfad zur Variable an, von der das System den eigentlichen Namen der gewünschten Variable lesen soll.

'token.variables.nameOfInputVariable'