Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung wurde Cornelia auf die Stellenanzeigen von agorum aufmerksam. Sie schaute sich das Unternehmen genauer an und entschied sich für eine Bewerbung, obwohl keine der ausgeschriebenen Stellenangebote auf ihren Werdegang passte. Wie es so weit kam und ob sich die Erwartungen an den Arbeitgeber agorum erfüllt haben, erfahren Sie heute in diesem Blogbeitrag.
Eine Durststrecke am Arbeitsplatz, wer kennt das nicht? Aber was hat bei Cornelia dazu geführt, einen Arbeitgeberwechsel in Betracht zu ziehen?
Cornelia: Ich denke, ich spreche vielen Menschen aus der Seele, wenn ich sage, dass nichts demotivierender ist, als einen Arbeitsplatz zu haben, der einen nicht motiviert. Nichts zu tun zu haben oder gar in Kurzarbeit zu stecken, war zu keinem Zeitpunkt das, was ich mir von meinem Arbeitsplatz erhofft hatte. Ich musste eine Entscheidung treffen und entschied mich dafür, nach einer neuen Herausforderung Ausschau zu halten.
Wie bist du auf agorum aufmerksam geworden?
Cornelia: Während meiner Suche nach der geeigneten Stelle im Internet bin ich auf agorum aufmerksam geworden. Die Stellenanzeige war ansprechend, passte aber weder zu mir noch zu meinem beruflichen Werdegang. Ich hatte direkt so ein Gefühl, deshalb habe ich zur Initiativbewerbung gegriffen und dachte mir, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Tatsächlich hatte ich bereits kurz nach meiner Bewerbung einen ersten Termin zum Telefoninterview. Da ich zuvor als Assistenz der Geschäftsführung gearbeitet hatte und sich das agorum-Team zum Zeitpunkt meiner Bewerbung noch eine Assistentin wünschte, konnte ich keinen besseren Zeitpunkt für meine Initiativbewerbung wählen.
Du sagtest gerade, du hattest einen ersten Termin zum Telefoninterview. Wie können wir uns den weiteren Bewerbungsprozess vorstellen?
Cornelia: Gute Frage, denn bei agorum läuft das etwas anders ab, als man es wahrscheinlich kennt. Nach meinem Telefoninterview mit dem Personaler hatte ich ein persönliches Gespräch mit der Geschäftsführung. Bei diesem Gespräch hatte ich die Gelegenheit, mich als Person vorzustellen und meine Vorstellungen zu vermitteln. Im gleichen Atemzug hat mir Oliver Schulze ebenfalls erläutert, welche Vorstellungen aus Unternehmenssicht bestehen.
Ein weiteres Gespräch fand dann mit zwei potenziellen Kolleginnen statt: Petra und Indra. Das gab mir die Möglichkeit herauszufinden, wie meine potenziellen Kollegen ticken und reinzuhören, wie es ist, bei agorum zu arbeiten. Wir waren sofort auf einer Wellenlänge, und die Zeit verging wie im Flug.
Das war es aber noch nicht! Im Anschluss an das Mitarbeitergespräch wurde ich zum Kennenlerntag eingeladen und durfte die Bekanntschaft aller Mitarbeiter von agorum machen. An diesem Tag sprach ich mit diversen Leuten, teils remote und teils persönlich vor Ort, und konnte in die agorum-Welt hineinschnuppern.
Einen Tag später war es dann so weit: Ich durfte zum Vertragsgespräch kommen und wurde ein Teil des agorum-Teams.
Wie hast du die ersten Tage bei agorum erlebt?
Cornelia: Mein erster Arbeitstag bei agorum war am 1.04.2021. Nach einer kurzen Begrüßung wurde ich von Rolf Lang an die Hand genommen. Er brachte mir die Unternehmensgeschichte näher zeigte mir die ersten Schritte im System. Zudem wurde mir meine Kollegin Petra als Patin zugeteilt. Viele Eindrücke für einen Tag, vor allem, weil agorum core so umfangreich ist.
Bereits nach ein paar Tagen hatte ich dank meiner Kollegen den ersten Überblick im System. Richtig gut fand ich die ganzen Möglichkeiten, die mir geboten wurden. Ich durfte mich in alle Meetings mit einklinken, um mir von agorum, dem Team und der Software agorum core ein ausgiebiges Bild zu verschaffen. Außerdem konnte ich bei Schulungen der agorum-academy teilnehmen. Die Tatsache, dass ich vom ersten Tag an in alles mit einbezogen wurde, habe ich als äußerst positiv empfunden.
Und was genau ist nun dein Aufgabenbereich bei agorum?
Cornelia: Mein größter Aufgabenbereich betrifft die Koordination sämtlicher Marketingthemen. Da agorum keine interne Marketingabteilung hat, arbeite ich eng mit verschiedenen Dienstleistern und Agenturen zusammen. Bei agorum habe ich außerdem das Schreiben von Blogbeiträgen für mich entdeckt. Aber meine Rolle ist nicht eng gestrickt. Wir arbeiten oft zusammen an verschiedenen Ausgangssituationen und schauen gerne über den Tellerrand hinaus. Das macht meinen Arbeitsplatz noch interessanter für mich.
Kannst du mir noch sagen, was dich an agorum so sehr begeistert?
Cornelia: Was ich wirklich faszinierend finde, ist die Begeisterung eines jeden bei uns für die eigene Software. Jeder arbeitet mit dem Ziel, alles einfacher zu machen und nicht auf der Stelle stehen zu bleiben. Man unterstützt sich gegenseitig im Team, gibt sich Ratschläge und kann auch mal seine Meinung sagen, ohne das es einem direkt krummgenommen wird. Ich kann eines mit gutem Gewissen sagen: “Bei agorum greift das Sprichwort: Man lernt nie aus!” Nicht nur, weil sich die Mitarbeiter gegenseitig im Team unterstützen, sondern auch, weil so viel Know-how in jedem Einzelnen steckt und jeder sein Wissen teilt. Ich lerne jeden Tag dazu!
Hast du noch einen Tipp für Bewerber?
Cornelia: Bei agorum steht der Mensch im Vordergrund, nicht der Bildungsabschluss und die Noten! Ich bin nicht die einzige Quereinsteigerin und werde auch sicher nicht die letzte sein. Als Mitarbeiter von agorum hast du zu jedem Zeitpunkt die Möglichkeit, deine Ideen mit einzubringen, und wirst nicht in eine festgeschriebene Rolle gedrängt. Die richtige Einstellung ist das wichtigste. Man kann Ziele nur erreichen, wenn man sich welche setzt.