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Navigation: Dokumentationen agorum core > agorum core workflow 3.0 > Übersicht vorhandener Knoten


Metadaten speichern

Interne ID: agorum.object.metadata.save

Sie können mit diesem Knoten Metadaten in Form von Variablen auf Objekte speichern. Das System hinterlegt die Variablen als Metadatum auf ein Objekt und stellt die Variablen nach dem erfolgreichen Speichern zur Verfügung.

Aussehen des Knotens

Verhaltensweise


Erreicht das System den Knoten im Workflow, durchläuft der Knoten drei Phasen:

Endpoints


Standard Veränderbar? Weitere Endpoints möglich?
Default (Inlet) Nein, kann nur ausgeblendet werden. nicht nötig
Default (Outlet) Nein, kann nur ausgeblendet werden. nicht nötig

Parameter


Parameter Beschreibung Beispiel
Filtern der Daten Filtert die gesammelten Informationen aus dem Parameter Eingangsvariable. Filtern der Daten
pro Objekt Speichert die Metadaten gruppiert in einer Struktur nach UUID.

Wenn Sie diesen Parameter nicht angeben, speichert das System nur die Metadaten des ersten Objekts.
Datenvariable  Definiert die Variable (Objekte) mit den enthaltenen Metadaten.
  • Wenn Sie keine Variable angeben, werden alle Metadaten und Werte genommen, die zu diesem Zeitpunkt im Knoten vorliegen und durch andere Knoten übergeben wurden.
  • Der Aufbau einer Datenvariable ist identisch zu dem Aufbau einer Eingangsvariable.
Eingangsvariable Definiert die Variable (Objekte), auf die die Metadaten gespeichert werden.

Wenn Sie die Variable nicht angeben, verwendet das System automatisch die Anhänge des Workflows aus der internen Variable sys_acw_attachments.
Eingangsvariable
Rechte Definiert, mit welchen Rechten die Aktion des Knotens ausgeführt werden soll. Rechte auf Knoten vergeben

Tipp: Verwenden Sie die Variablenauswahl, um einen Überblick über alle nutzbaren Variablen zu erhalten. 

Eingangsvariable

Die nachfolgenden Beispiele gelten ebenfalls für eine Datenvariable.

Für generelle Schreibweise von Variablen im Editor oder als Expression siehe Schreibweise von Variablen.


Im Editor

Im Editor geben Sie den Namen der Workflow-Variable an. Das System platziert die Variable automatisch in der Variable des Tokens (token.variables).

inputVariable


Als Expression

Wenn Sie diesen Parameter als Expression angeben, geben Sie den vollständigen Pfad zur Variable an, von der das System den eigentlichen Namen der gewünschten Variable lesen soll.

'token.variables.nameOfInputVariable'

Filtern der Daten

Als Wert können Sie entweder je Zeile einen String (im Editor) oder ein RegEx (als Expression) angeben.
 

Im Editor

Variable nach name filtern:

name


Als RegEx / Expression

Variable nach name filtern:

#{/^name_/}

In diesem Beispiel filtert das System die Variable und deren Objekt nach name. Das bedeutet, dass anschließend nur der Name des Objekts in die Ergebnis-Variable gespeichert wird.

Sie können mehrere Filter pro Zeile angeben.