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Navigation: Dokumentationen agorum core > agorum core workflow 3.0 > Übersicht vorhandener Knoten
Interne ID: agorum.object.move
Sie können mit diesem Knoten Objekte in Ordner verschieben.
Erreicht das System den Knoten im Workflow, prüft das System die angegebenen Parameter. Das System verschiebt die Objekte aus der Eingangsvariable in den Ordner, den Sie im Parameter Ordner angegeben haben. Das Ergebnis speichert das System in die Ausgangsvariable.
Standard | Veränderbar? | Weitere Endpoints möglich? |
---|---|---|
Default (Inlet) | Nein, kann nur ausgeblendet werden. | ja, beliebig viele |
Default (Outlet) | Nein, kann nur ausgeblendet werden. | ja, beliebig viele |
Parameter | Beschreibung | Beispiel |
---|---|---|
Ordner | Definiert den Ordner, in den Objekte verschoben werden. | Ordner |
Überschreiben | Definiert, ob eine bereits vorhandenen Datei überschrieben wird. Das System übernimmt dabei die Metadaten und die Beschreibung der überschriebenen Datei. |
– |
E-Mail-Anhänge verlinken | Definiert, ob Anhänge einer E-Mail ebenfalls verlinkt werden oder nicht. Wenn Sie den Haken nicht setzen, werden die Anhänge nur kopiert und als neues Objekt abgelegt. |
E-Mail-Anhänge verlinken |
Eingangsvariable | Definiert die Variable, die die Objekte enthält. | Eingangsvariable |
Ausgangsvariable | Definiert die Variable, in die das Ergebnis gespeichert wird. Der Aufbau einer Ausgangsvariable ist identisch zu dem Aufbau einer Eingangsvariable. |
– |
Rechte | Definiert, mit welchen Rechten die Aktion des Knotens ausgeführt wird. | Rechte auf Knoten vergeben |
Hinweis: Handelt es sich bei dem zu verschiebenden Objekt um einen E-Mail-Anhang und wird dieser E-Mail-Anhang verschoben, würde sich das dahinterliegende Objekt verändern und der Workflow könnte nicht mehr mit dem ursprünglichen Objekt weiterarbeiten. Damit dies nicht passiert, kopiert der Knoten den Anhang in den angegebenen Ordner, belässt jedoch den Anhang in der ursprünglichen E-Mail.
Beispiel
Eingangsvariable/Anhänge:
Rechnung ABC (direktes Objekt) ID: 100001
Rechnung XYZ (Mailanhang) ID: 100002
Ausgangsvariable/Anhänge:
Rechnung ABC (direktes Objekt) ID: 100001
= Das Objekt wird mit alter ID zurückgegeben und wurde verschoben, da es sich um keinen E-Mail-Anhang handelt.
Rechnung XYZ (kopiertes Objekt) ID: 100003
= Das Objekt wird mit neuer ID zurückgegeben und wurde kopiert, da es sich um einen E-Mail-Anhanghandelt. In der E-Mail ist trotzdem noch das alte Objekt mit ID: 100002 vorhanden.
Benennen Sie daher die Ausgangsvariable gleich wie die Eingangsvariable, damit Sie nach dem Verlassen des Knotens mit dem gleichen Objekt weiterarbeiten können wie zuvor.
Tipp: Verwenden Sie die Variablenauswahl, um einen Überblick über alle nutzbaren Variablen zu erhalten.
Im Editor
Angabe eines Ordners im Editor:
/Rechnungen
Sie können die Angabe des Ordners mit einer Datumseingabe erweitern:
/Rechnungen/${date:yyyy}/${date:MM}
Als Expression
Angabe eines Ordners mit Datum (Jahr) als Expression:
'Rechnungen/' + new Date().getFullYear()
In diesem Beispiel verschiebt das System die Objekte der Eingangsvariable in den angegebenen Ordner. 'Rechnungen/' ist hierbei ein String, danach holt das System das aktuelle Jahr mit new Date().getFullYear(). Abhängig vom aktuellen Jahr erstellt das System unterhalb des Ordners Rechnungen weitere Unterordner mit Angabe des Jahres.
Jahr 2020:
Rechnungen/2020
Werden diesem Parameter in der Expression mehrere Objekte, also ein Array übergeben, müssen Sie im Parameter das jeweilige Element des Arrays angeben, etwa
token.variables.AblageBestellungen[0]
In diesem Beispiel wird also nur 1 Element für die Angabe des Ordners genommen.
Im Editor
Im Editor setzen Sie den Haken, um E-Mail Anhänge zu verlinken oder setzen ihn nicht, um Anhänge einer E-Mail nur zu kopieren.
Als Expression
Eine Expression muss true oder false als Ergebnis zurückliefern.
Sie können etwa über den vorangegangenen Knoten Skript eine Variable belegen, die hier verwendet wird.
Im Skript
token.variables.shouldLink=true;
In der Expression
token.variables.shouldLink
Die nachfolgenden Beispiele gelten ebenfalls für eine Ausgangsvariable.
Für generelle Schreibweise von Variablen im Editor oder als Expression siehe Schreibweise von Variablen.
Im Editor
Im Editor geben Sie den Namen der Workflow-Variable an. Das System platziert die Variable automatisch in der Variable des Tokens (token.variables).
inputVariable
Als Expression
Wenn Sie diesen Parameter als Expression angeben, geben Sie den vollständigen Pfad zur Variable an, von der das System den eigentlichen Namen der gewünschten Variable lesen soll.
'token.variables.nameOfInputVariable'