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Sie müssen Workflows einrichten, damit Benutzer Workflows verwenden können.
In agorum core workflow 3.0 richten Sie Ihre Workflows im Workflow-Editor ein und können die Workflows nach der Einrichtung jederzeit wieder bearbeiten.
Diese Icons begegnen Ihnen in agorum core, wenn Sie mit Workflows arbeiten und sie einrichten:
Workflow-Definition
Workflow-Instanz
Workflow-Prozess
Workflow-Token/UI
Workflow-Log
Workflow-Ordner
Hinweise:
Erstellen Sie Ein- und Ausgänge, geben Sie diesen einen anderen Namen als Default. Dieser Name ist durch das System vorbelegt.
Alle In- und Outlets der Knoten sind case-sensitive. Definieren Sie etwa ein Outlet namens Ausgang, müssen Sie etwa in Skripts ebenfalls das Outlet Ausgang verwenden.
Damit Benutzer einen Workflow verwenden können, müssen Sie:
Die Parameter eines Workflows befinden sich links im Abschnitt Einstellungen.
Parameter | Beschreibung | Hinweis |
---|---|---|
In mehrere Sprachen übersetzen | Legt automatisch Übersetzungsdateien an und speichert die im Editor eingegebenen Texte in die Dateien. | Die Sprache ändern Sie über Aktionen > Sprache für die Übersetzung wechseln. |
Kann direkt gestartet werden | Ermöglicht den Start eines Workflow über die Kopfleiste. | Benutzer muss zusätzlich in folgendem ACL gesetzt sein: acw > ACL_acworkflow_start |
Benötigt mindestens einen Anhang | Workflow benötigt mindestens einen Anhang (beliebiges Dokument oder beliebigen Ordner), damit Sie ihn über das Kontextmenü starten können. Sie können über den smart assistant konfigurator steuern, dass Benutzer nur bestimmte Workflows oder Dokumententypen starten dürfen. |
Benutzer muss zusätzlich in folgendem ACL gesetzt sein: acw > ACL_acworkflow_start Workflow erscheint im Kontextmenü nicht zur Auswahl, wenn der Anhang fehlt. |
Recht (ACL) auswählen | Erzeugt automatisch die angezeigte ACL, wenn Sie den Workflow erstellen. Mit der ACL können Sie Benutzern und Benutzergruppen Zugriff auf diesen Workflow geben. |
Für Informationen zu diesem Parameter siehe Einzelne Workflows berechtigen. |
Aktion | Taste |
---|---|
Bewegen | Linke Maustaste gedrückt halten und bewegen. |
Zoomen | Mausrad scrollen. |
Knoten markieren | Rechte Maustaste über Knoten betätigen. |
Knoten kopieren | Knoten mit linker Maustaste markieren (oder Auswahlrahmen ziehen) und rechte Maustaste betätigen. |
Knoten einfügen | Rechte Maustaste an leerer Stelle betätigen. Beim Einfügen übernimmt der Editor vorhandene Konfigurationen und Parameter als auch zugehörige Skripte, Endpunkte und Verbindungen zwischen den Knoten. |
Tipps:
Bauen Sie den Workflowfluss wie ein Diagramm auf, d. h. ordnen Sie die Knoten eines Workflows von oben nach unten an.
Aus optischen Gründen können in den Dokumentationen Beispiele, in denen die Knoten von links nach rechts angeordnet sind, auftauchen.
Sie müssen den Workflow produktiv schalten, damit andere Benutzer oder Module den erstellten Workflow verwenden können.
Sie können außerdem:
Fügen Sie in einem Workflow Knoten hinzu oder entfernen Sie diese, oder ändern Sie Skripte innerhalb der Knoten, erhöhen Sie mit der Änderung die Version eines Workflows, damit die alte Version noch lauffähig und intakt bleibt.
Hinweis: Duplizieren Sie einen Workflow, setzt sich die Version des kopierten Workflows auf 1 zurück.
In der Prozessübersicht:
Die Oberfläche ist identisch mit der Oberfläche, die ein Benutzer sieht, wenn er mit Workflows arbeitet. Im Gegensatz zur Ansicht, die ein Benutzer sieht, verschwindet jedoch ein Workflow nicht aus der Prozessübersicht, wenn der Workflow einen bestimmten Prozessschritt / Knoten erreicht. Als Administrator können Sie stets alle Workflows in jedem Prozessschritt einsehen.
Tipp: Sie können den Prozessschritt in der Prozessübersicht beenden, wenn Sie einen delay- oder wait-Knoten verwenden, indem Sie den Prozessschritt markieren, die rechte Maustaste anklicken und im Kontextmenü Trigger Timer verwenden.